Zum Inhalt springen

Deutsche Geschichte

Diese Seite kann nicht "bearbeitet" werden. Das Recht " sysop " ist erforderlich, um diese Seite zu "bearbeiten".<ul class='mw-logevent-loglines'> <li data-mw-logid="938" data-mw-logaction="protect/protect" class="mw-logline-protect"> <a href="/wiki/Spezial:Logbuch?logid=938" title="Spezial:Logbuch">15:48, 20. Mär. 2025</a> <a href="/wiki/Benutzer:Wulfrich" class="mw-userlink" title="Benutzer:Wulfrich"><bdi>Wulfrich</bdi></a> <span class="mw-usertoollinks mw-changeslist-links"><span><a href="/wiki/Benutzer_Diskussion:Wulfrich" class="mw-usertoollinks-talk" title="Benutzer Diskussion:Wulfrich">Diskussion</a></span> <span><a href="/wiki/Spezial:Beitr%C3%A4ge/Wulfrich" class="mw-usertoollinks-contribs" title="Spezial:Beiträge/Wulfrich">Beiträge</a></span></span> schützte die Seite <a href="/wiki/Deutsche_Geschichte" title="Deutsche Geschichte">Deutsche Geschichte</a> [Bearbeiten=Nur Administratoren erlauben] (unbeschränkt) [Verschieben=Nur Administratoren erlauben] (unbeschränkt) [kaskadierend] <span class="mw-logevent-actionlink">(<a href="/wiki/Deutsche_Geschichte?action=history&amp;offset=20250320154809" title="Deutsche Geschichte">Versionen</a>)</span> </li> </ul></ul>
Diese Seite kann nicht "verschoben" werden. Das Recht " sysop " ist erforderlich, um diese Seite zu "verschieben".<ul class='mw-logevent-loglines'> <li data-mw-logid="938" data-mw-logaction="protect/protect" class="mw-logline-protect"> <a href="/wiki/Spezial:Logbuch?logid=938" title="Spezial:Logbuch">15:48, 20. Mär. 2025</a> <a href="/wiki/Benutzer:Wulfrich" class="mw-userlink" title="Benutzer:Wulfrich"><bdi>Wulfrich</bdi></a> <span class="mw-usertoollinks mw-changeslist-links"><span><a href="/wiki/Benutzer_Diskussion:Wulfrich" class="mw-usertoollinks-talk" title="Benutzer Diskussion:Wulfrich">Diskussion</a></span> <span><a href="/wiki/Spezial:Beitr%C3%A4ge/Wulfrich" class="mw-usertoollinks-contribs" title="Spezial:Beiträge/Wulfrich">Beiträge</a></span></span> schützte die Seite <a href="/wiki/Deutsche_Geschichte" title="Deutsche Geschichte">Deutsche Geschichte</a> [Bearbeiten=Nur Administratoren erlauben] (unbeschränkt) [Verschieben=Nur Administratoren erlauben] (unbeschränkt) [kaskadierend] <span class="mw-logevent-actionlink">(<a href="/wiki/Deutsche_Geschichte?action=history&amp;offset=20250320154809" title="Deutsche Geschichte">Versionen</a>)</span> </li> </ul></ul>
Aus Germanologie
Version vom 20. März 2025, 15:45 Uhr von Wulfrich (Diskussion | Beiträge) (1 Version importiert)

Die deutsche Geschichte umfasst die Entwicklung des Gebiets, das heute als Deutschland bekannt ist, sowie seiner Bewohner und deren kulturellen, politischen und sozialen Strukturen von den frühesten Zeiten bis in die Gegenwart. Sie ist gekennzeichnet durch wechselvolle Phasen der Einheit und Zersplitterung, des Aufstiegs und Niedergangs, der kulturellen Blüte und der politischen Umwälzungen, die nicht nur die Region selbst, sondern auch den europäischen Kontinent nachhaltig beeinflussten.

Germanen und die römische Antike

Die frühesten Zeugnisse der deutschen Geschichte reichen bis in die Zeit der Germanen zurück, die in der Antike das Gebiet zwischen Rhein, Donau und Elbe besiedelten. Die Römer stießen ab dem ersten Jahrhundert vor Christus auf diese Stämme, deren Gesellschaft durch Stammesführer und Kriegereliten geprägt war. Die Varusschlacht im Jahr 9 nach Christus, in der der chiruskische Fürst Arminius drei römische Legionen vernichtete, markiert einen entscheidenden Wendepunkt. Sie führte dazu, dass das Römische Reich seine Expansion bis zur Elbe einstellte und stattdessen den Limes als Grenze etablierte. Die Germanen entwickelten sich in den folgenden Jahrhunderten zu einer Schlüsselgröße in der Spätantike, insbesondere durch ihre Rolle in den Völkerwanderungen, die das Weströmische Reich schließlich zum Einsturz brachten.

Mittelalter und die Christianisierung

Mit der Gründung des Frankenreichs durch Chlodwig I. im Jahr 481 begann eine neue Epoche in der deutschen Geschichte. Die Franken, ein germanischer Stamm, dominierten weite Teile des heutigen Deutschlands und etablierten eine enge Verbindung zwischen Königsherrschaft und Kirche. Karl der Große, der 800 zum Kaiser gekrönt wurde, führte das Reich zu kultureller und territorialer Blüte und legte den Grundstein für das spätere Heilige Römische Reich.

Die Christianisierung spielte eine zentrale Rolle in der kulturellen Entwicklung des mittelalterlichen Deutschlands. Klöster wurden zu Zentren der Bildung und Wissenschaft, während Missionare wie Bonifatius die christliche Religion in heidnische Gebiete brachten. Mit der Wahl Ottos I. zum Kaiser im Jahr 962 entstand das Heilige Römische Reich, das bis 1806 bestand und als zentrale politische Ordnung des mittelalterlichen Europas galt. Es zeichnete sich durch eine föderale Struktur aus, in der lokale Fürsten weitgehende Autonomie genossen, während der Kaiser über eine lose Zentralgewalt verfügte.

Reformation und der Dreißigjährige Krieg

Die Reformation, die 1517 durch Martin Luthers Thesenanschlag in Wittenberg eingeleitet wurde, veränderte Deutschland und Europa grundlegend. Die Kritik an der katholischen Kirche führte zur Spaltung des Christentums und zu heftigen religiösen Auseinandersetzungen. Der Augsburger Religionsfrieden von 1555 brachte vorübergehend eine Lösung, indem er den Fürsten das Recht gab, die Konfession ihrer Gebiete zu bestimmen. Doch die Spannungen zwischen Katholiken und Protestanten eskalierten im Dreißigjährigen Krieg, der von 1618 bis 1648 wütete und weite Teile Deutschlands verwüstete. Der Westfälische Frieden beendete den Konflikt und bestätigte die territoriale Zersplitterung des Reiches.

Zeitalter der Aufklärung und die Napoleonische Ära

Im 18. Jahrhundert führte die Aufklärung zu bedeutenden Fortschritten in Wissenschaft, Philosophie und Gesellschaft. Deutsche Denker wie Immanuel Kant und Gotthold Ephraim Lessing prägten das intellektuelle Leben Europas, während die Kultur durch die Werke von Goethe und Schiller eine Blütezeit erlebte. Politisch blieb das Heilige Römische Reich jedoch zersplittert, was die Dominanz größerer Mächte wie Preußen und Österreich begünstigte.

Die Französische Revolution und die darauf folgenden Napoleonischen Kriege erschütterten Europa und führten 1806 zur Auflösung des Heiligen Römischen Reiches. Napoleon Bonaparte reorganisierte Deutschland im Rheinbund, doch seine Niederlage bei Leipzig 1813 markierte den Beginn einer Neuordnung. Der Wiener Kongress 1815 führte zur Gründung des Deutschen Bundes, eines losen Staatenbundes, der die Zersplitterung Deutschlands fortsetzte.

Weg zur deutschen Einheit

Im 19. Jahrhundert war die Frage der deutschen Einheit ein zentrales Thema. Die Revolution von 1848/49 zeigte das Streben nach nationaler Einheit und politischer Freiheit, scheiterte jedoch an den konservativen Mächten. Preußen unter Otto von Bismarck übernahm schließlich die Führung im Einigungsprozess. Nach dem Sieg im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 wurde 1871 das Deutsche Kaiserreich gegründet, ein Bundesstaat unter preußischer Dominanz. Dieses neue Reich entwickelte sich schnell zu einer führenden Industrienation, war jedoch von sozialen Spannungen und politischer Instabilität geprägt.

Weltkriege und ihre Folgen

Der Erste Weltkrieg von 1914 bis 1918 führte zur Niederlage Deutschlands und zur Abdankung Kaiser Wilhelms II. Die Weimarer Republik, die 1919 gegründet wurde, war von wirtschaftlichen Krisen und politischen Extremismen geprägt, die schließlich den Aufstieg der Nationalsozialisten unter Adolf Hitler ermöglichten.

Das nationalsozialistische Regime von 1933 bis 1945 führte Deutschland in den Zweiten Weltkrieg, der 1939 begann und 1945 mit der bedingungslosen Kapitulation endete. Der Krieg hinterließ Deutschland in Trümmern, und die Aufarbeitung der Verbrechen des Holocaust wurde zu einer zentralen Aufgabe der Nachkriegszeit.

Teilung und Wiedervereinigung

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Deutschland in Besatzungszonen aufgeteilt, was 1949 zur Gründung der Bundesrepublik Deutschland im Westen und der Deutschen Demokratischen Republik im Osten führte. Die Teilung Deutschlands spiegelte die Spannungen des Kalten Krieges wider und wurde durch den Bau der Berliner Mauer 1961 zementiert.

Die friedliche Revolution in der DDR und der Fall der Berliner Mauer 1989 ermöglichten die Wiedervereinigung Deutschlands, die am 3. Oktober 1990 vollzogen wurde. Seitdem hat sich Deutschland zu einem zentralen Akteur in der Europäischen Union und der Weltpolitik entwickelt, während es gleichzeitig mit den Herausforderungen der Globalisierung, Migration und dem demografischen Wandel konfrontiert ist.

Deutschland in der Gegenwart

In der Gegenwart ist Deutschland eine föderale parlamentarische Demokratie und eine der führenden Volkswirtschaften der Welt. Die deutsche Gesellschaft ist durch Vielfalt und Toleranz geprägt, während das Land in Europa und darüber hinaus eine zentrale Rolle spielt. Die Erinnerungskultur, die sich mit den Verbrechen des Zweiten Weltkriegs und der NS-Diktatur auseinandersetzt, bleibt ein wichtiger Bestandteil der deutschen Identität, ebenso wie das Streben nach einer friedlichen und nachhaltigen Zukunft.

©1997—2025 Andreas Alexander Ulrich (Urheber):

Siehe auch


Geschichtswissenschaftliche Nachschlagewerke

Enzyklopädien & Lexika

Germanische Altertumskunde Online (GAO)

Brockhaus Enzyklopädie

Brockhaus Schullexikon

Brockhaus Kinderlexikon

Encyclopædia Britannica

Britannica Kids

Encyclopedia.com

Wikipedia (Wiki)

World History Encyclopedia

Wissen.de

Bibliotheken

Deutsche Nationalbibliothek (DNB)

Deutsche Digitale Bibliothek (DDB)

British Library (BL)

Library of Congress (LCCN)

WorldCat

Archive

Deutsches Zeitungsportal

Internet Archive (Wayback Machine)

Zeno.org

Tagesschau (ARD / Das Erste)

Wörterbücher

Duden

Langenscheidt-Wörterbücher

Pons-Wörterbuch

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache (DWDS)

Wissenschaftliche Publikationen

National Geographic

GEO

  • GEO ← Artikelsuche

WordPress

Atlanten

Diercke Weltatlas

Literaturverzeichnis

Hilfsmittel

Eine bis Ende 2015 reichende bibliographische Onlinedatenbank bieten unter anderem die Jahresberichte für deutsche Geschichte.

  • Winfried Baumgart: Bücherverzeichnis zur deutschen Geschichte. 18. Auflage. Franz Steiner Verlag, Stuttgart 2014.

Einführende Überblicke

  • Hartmut Boockmann, Heinz Schilling, Hagen Schulze, Michael Stürmer: Mitten in Europa. Deutsche Geschichte. Siedler, Berlin 1984, ISBN 3-88680-109-8.
  • Deutsche Geschichte. 10 Bände. Vandenhoeck & Ruprecht (Taschenbuchausgabe). Sonderausgabe in 3 Bänden (Mittelalter, Frühe Neuzeit, 19. und 20. Jahrhundert (1815–1945)): Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen/Zürich 1985, ISBN 3-525-36187-4 (knappe Übersichtsdarstellung zur deutschen Geschichte, für den Einstieg geeignet).
  • Ulf Dirlmeier, Andreas Gestrich, Ulrich Herrmann, Ernst Hinrichs, Christoph Kleßmann, Jürgen Reulecke: Kleine deutsche Geschichte. Durchgesehene und verbesserte Ausgabe Reclam, Stuttgart 1998 (Reclams Universal-Bibliothek, Bd. 9359), ISBN 3-15-009359-7 (knappe Übersichtsdarstellung; nur für den ersten Überblick geeignet).
  • Andreas Fahrmeir (Hrsg.): Deutschland. Globalgeschichte einer Nation. C.H. Beck, München 2020, ISBN 978-3-406-75619-1 (Darstellung anhand von zentralen Jahren und Ereignissen unter Berücksichtigung der neueren Forschung).
  • Neil MacGregor: Deutschland. Erinnerungen einer Nation. C.H. Beck, München 2015, ISBN 978-3-406-67920-9 (Erzählung deutscher Geschichte anhand ausgewählter Aspekte).
  • Hagen Schulze: Kleine deutsche Geschichte. Beck, München 1998, ISBN 3-406-40999-7 (verkürzende Darstellung, die sich auf die allgemeinen Grundlinien konzentriert).
  • Jochen Gaile: Wir Deutschen. Neue Deutsche Geschichte im Grundriss. Franz Steiner Verlag, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-515-08855-8.
  • Hermann Schäfer: Deutsche Geschichte in 100 Objekten. Piper Verlag, München 2015, ISBN 978-3-492-05702-8.
  • Roland Steinacher, Stefan Donecker, Patrick Oelze, Michael Gehler, Oliver Domzalski, Steffen Raßloff, Daniel Mollenhauer: Deutsche Geschichte. Die große Bild-Enzyklopädie. Dorling Kindersley Verlag, München 2018, ISBN 978-3-8310-3542-7.

Vertiefende Überblickswerke

  • Enzyklopädie deutscher Geschichte. (Die jeweiligen Bände nehmen wichtige Epochen oder geschichtliche Gegenstände auf und sind jeweils in Darstellung, Forschungslinien und Bibliographie gegliedert. Geeignet für den wissenschaftlichen Einstieg in ein Hauptthema.)
  • Dieter Groh u. a. (Hrsg.): Propyläen Geschichte Deutschlands. 9 Bde. (bisher), Berlin 1983 ff. (für ein breiteres, gebildetes Publikum geschriebene Darstellung, von den Anfängen bis 1933; Band 7 wurde in zwei Teilen ausgeliefert, Bd. 9 wurde später aufgrund von Bedenken inhaltlicher Art wieder zurückgezogen).
  • Herbert Grundmann (Hrsg.): Handbuch der deutschen Geschichte. 9. Auflage, 4 Bde. (der klassische Gebhardt, auch als Taschenbuchausgabe in 22 Bänden erhältlich), Stuttgart 1970 ff.
  • Alfred Haverkamp, Wolfgang Reinhard, Jürgen Kocka, Wolfgang Benz (Hrsg.): Handbuch der deutschen Geschichte. 10. Auflage, Klett-Cotta, Stuttgart 2001 ff. (Neubearbeitung des Gebhardt; noch nicht abgeschlossen).
  • Neue Deutsche Geschichte. Beck, München (im Entstehen begriffene moderne Darstellung der deutschen Geschichte vom Frühmittelalter bis zur Gegenwart, die weniger Wert auf die Ereignisgeschichte legt als noch der Gebhardt).
  • Siedler Deutsche Geschichte (Das Reich und die Deutschen sowie Die Deutschen und ihre Nation). 12 Bände, Taschenbuch Sonderauflage, Siedler, Berlin 1998 (gut lesbare Darstellung, die sich an ein breiteres Publikum wendet, aber von Fachleuten verfasst ist).
  • Brendan Simms: Kampf um Vorherrschaft. Eine deutsche Geschichte Europas 1453 bis heute. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2014. (Simms zufolge „eine deutsche Geschichte Europas“, da er Deutschland eine zentrale Rolle – ob aktiv oder passiv – in der europäischen Geschichte seit der Frühen Neuzeit zuweist.)
  • Hans-Ulrich Wehler (Hrsg.): Moderne Deutsche Geschichte. 12 Bde. u. Reg.-Bd. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-09240-5 (sozialgeschichtlich ausgerichtete Darstellung der deutschen Geschichte seit der Frühen Neuzeit).

Antike

  • Heinrich Beck (Hrsg.): Germanen, Germania, germanische Altertumskunde. Ungekürzte Studienausgabe des Artikels aus dem Reallexikon der Germanischen Altertumskunde. De Gruyter, Berlin/New York 1998, ISBN 3-11-016383-7.
  • Bruno Bleckmann: Die Germanen. Von Ariovist zu den Wikingern. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-58476-3.
  • Thomas Fischer: Gladius. Roms Legionen in Germanien. C.H. Beck, München 2020.
  • Walter Pohl: Die Germanen (= Enzyklopädie deutscher Geschichte, Bd. 57). 2. Aufl., Oldenbourg, München 2004, ISBN 3-486-56755-1.

Mittelalter

  • Dieter Berg: Deutschland und seine Nachbarn, 1200–1500. München 1997 (Enzyklopädie deutscher Geschichte. Band 40).
  • Klaus Herbers, Helmut Neuhaus: Das Heilige Römische Reich – Schauplätze einer tausendjährigen Geschichte (843–1806). Böhlau-Verlag, Köln/Weimar 2005, ISBN 3-412-23405-2 (Gesamtdarstellung des Heiligen Römischen Reiches bis in die Neuzeit).
  • Johannes Fried: Der Weg in die Geschichte. Die Ursprünge Deutschlands bis 1024. Propyläen, Berlin 1994 (ND 1998), ISBN 3-549-05811-X.
  • Hagen Keller: Zwischen regionaler Begrenzung und universalem Horizont. Deutschland im Imperium der Salier und Staufer 1024–1250. Propyläen, Berlin 1986, ISBN 3-549-05812-8.
  • Peter Moraw: Von offener Verfassung zu gestalteter Verdichtung. Das Reich im späten Mittelalter 1250 bis 1490. Propyläen, Berlin 1985, ISBN 3-549-05813-6.
  • Steffen Patzold: Das Lehnswesen. Beck, München 2012, ISBN 978-3-406-63235-8.
  • Malte Prietzel: Das Heilige Römische Reich im Spätmittelalter. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2004, ISBN 3-534-15131-3.
  • Bernd Schneidmüller, Stefan Weinfurter (Hrsg.): Heilig – Römisch – Deutsch. Das Reich im mittelalterlichen Europa. Internationale Tagung zur 29. Ausstellung des Europarates und Landesausstellung Sachsen-Anhalt. Sandstein-Verlag, Dresden 2006.
  • Stefan Weinfurter: Das Reich im Mittelalter. Kleine deutsche Geschichte von 500 bis 1500. Beck, München 2008, ISBN 3-406-56900-5.
  • Lutz Partenheimer: Die Entstehung Deutschlands und die Entdeckung des Mittelalters. Becker, Potsdam 2024, Broschur: ISBN 978-3-88372-421-8, Festeinband: ISBN 978-3-88372-426-3.

Frühe Neuzeit

  • Karl Otmar von Aretin: Das Alte Reich 1648–1806. 4 Bde. Klett-Cotta, Stuttgart 1993–2000, ISBN 3-608-91043-3.
  • Axel Gotthard: Das Alte Reich 1495–1806. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2003, ISBN 3-534-15118-6.
  • Peter Claus Hartmann: Das Heilige Römische Reich deutscher Nation in der Neuzeit 1486–1806. Reclam, Stuttgart 2005, ISBN 3-15-017045-1.
  • Georg Schmidt: Geschichte des Alten Reiches. Staat und Nation in der Frühen Neuzeit 1495–1806. Beck, München 1999, ISBN 3-406-45335-X.
  • Matthias Schnettger: Kaiser und Reich. Eine Verfassungsgeschichte (1500–1806). Kohlhammer, Stuttgart 2020, ISBN 978-3-17-031350-7.
  • Barbara Stollberg-Rilinger: Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation. Vom Ende des Mittelalters bis 1806 (= Beck’sche Reihe. C. H. Beck Wissen 2399). 6., aktualisierte Auflage, C.H. Beck, München 2018, ISBN 978-3-406-72247-9.
  • Joachim Whaley: Das Heilige Römische Reich deutscher Nation und seine Territorien. 2 Bde. WBG bzw. Zabern, Darmstadt 2014, ISBN 978-3-8053-4825-6 (Orig.: Germany and the Holy Roman Empire. 2 Bde., Oxford 2012).

Neuzeit