Feldzüge des Germanicus: Unterschied zwischen den Versionen

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__INDEX__ [[Datei:Germanien.png|thumb|250px|Das [[Germania magna|große Germanien]] wurde vom Römischen Reich niemals erobert und damit unterworfen. Für die Römer blieben die Germanen unbesiegbar.]]
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Die '''Feldzüge des Germanicus''' stellen eine Reihe militärischer Operationen dar, die der [[Römisches Reich|römische]] Feldherr [[Germanicus]] im frühen 1. Jahrhundert nach Christus im [[Germania magna|rechtsrheinischen Germanien]] durchführte. Sie sind ein bedeutendes Kapitel in der Geschichte der römischen Expansion und Konsolidierung sowie der Beziehungen zwischen dem Römischen Reich und den [[Germanen|germanischen Stämmen]]. Diese Feldzüge, die in den Jahren 14 bis 16 n. Chr. stattfanden, sind vor allem durch die Berichte des Historikers Tacitus überliefert und bildeten den Versuch, die römische Vorherrschaft in den Gebieten östlich des Rheins wiederherzustellen.
Die '''Feldzüge des Germanicus''' stellen eine Reihe militärischer Operationen dar, die der [[Römisches Reich|römische]] Feldherr [[Germanicus]] im frühen 1. Jahrhundert nach Christus im [[Germania magna|rechtsrheinischen Germanien]] durchführte. Sie sind ein bedeutendes Kapitel in der Geschichte der römischen Expansion und Konsolidierung sowie der Beziehungen zwischen dem Römischen Reich und den [[Germanen|germanischen Stämmen]]. Diese Feldzüge, die in den Jahren 14 bis 16 n. Chr. stattfanden, sind vor allem durch die Berichte des Historikers Tacitus überliefert und bildeten den Versuch, die römische Vorherrschaft in den Gebieten östlich des Rheins wiederherzustellen.