Germanenpolitik

Version vom 26. September 2024, 11:01 Uhr von Encyclopædia Wiki>Encyclopædia (Siehe auch)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Germanenpolitik ist ein Begriff, der die römische Strategie bezeichnet, die germanischen Stämme zwischen Rhein und Elbe zu unterwerfen oder zu beeinflussen. Die Germanenpolitik des Augustus (31 v. Chr. bis 14 n. Chr.) war besonders wichtig, da er versuchte, das rechtsrheinische Germanien zu erobern und zu romanisieren. Seine Feldzüge endeten jedoch mit der verheerenden Niederlage in der Varusschlacht (9 n. Chr.), die den römischen Vormarsch stoppte. Die Germanenpolitik der Römer war danach vor allem auf die Sicherung der Rheingrenze und die diplomatische Einbindung der germanischen Fürsten gerichtet

©1997—2025 Andreas Alexander Ulrich (Urheber):

Siehe auch


Geschichtswissenschaftliche Nachschlagewerke

Enzyklopädien & Lexika

Germanische Altertumskunde Online (GAO)

Brockhaus Enzyklopädie

Brockhaus Schullexikon

Brockhaus Kinderlexikon

Encyclopædia Britannica

Britannica Kids

Encyclopedia.com

Wikipedia (Wiki)

World History Encyclopedia

Wissen.de

Bibliotheken

Deutsche Nationalbibliothek (DNB)

Deutsche Digitale Bibliothek (DDB)

British Library (BL)

Library of Congress (LCCN)

WorldCat

Archive

Deutsches Zeitungsportal

Internet Archive (Wayback Machine)

Zeno.org

Tagesschau (ARD / Das Erste)

Wörterbücher

Duden

Langenscheidt-Wörterbücher

Pons-Wörterbuch

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache (DWDS)

Wissenschaftliche Publikationen

National Geographic

GEO

  • GEO ← Artikelsuche

WordPress

Atlanten

Diercke Weltatlas