Germanische Stammesgesellschaft: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''germanische Stammesgesellschaft''' war die gesellschaftliche Organisation der [[Germanen|germanischen Völker]] in der [[Antike]] und frühen [[Völkerwanderung]]szeit. Sie zeichnet sich durch eine enge Verbindung von sozialen, politischen und wirtschaftlichen Strukturen aus, die auf Stammeszugehörigkeit, verwandtschaftlichen Bindungen und gemeinschaftlichem Eigentum basierten. Diese Gesellschaftsform entwickelte sich im [[Nordeuropa|nördlichen]] und [[Mitteleuropa|mittleren Europa]] und bestand bis zur [[Christianisierung der Germanen|Christianisierung]] und der Integration in die feudalen Strukturen des [[Mittelalter]]s fort.

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	Die '''germanische Stammesgesellschaft''' war die gesellschaftliche Organisation der [[Germanen\|germanischen Völker]] in der [[Antike]] und frühen [[Völkerwanderung]]szeit. Sie zeichnet sich durch eine enge Verbindung von sozialen, politischen und wirtschaftlichen Strukturen aus, die auf Stammeszugehörigkeit, verwandtschaftlichen Bindungen und gemeinschaftlichem Eigentum basierten. Diese Gesellschaftsform entwickelte sich im [[Nordeuropa\|nördlichen]] und [[Mitteleuropa\|mittleren Europa]] und bestand bis zur [[Christianisierung der Germanen\|Christianisierung]] und der Integration in die feudalen Strukturen des [[Mittelalter]]s fort.		Die '''germanische Stammesgesellschaft''' war die gesellschaftliche Organisation der [[Germanen\|germanischen Völker]] in der [[Antike]] und frühen [[Völkerwanderung]]szeit. Sie zeichnet sich durch eine enge Verbindung von sozialen, politischen und wirtschaftlichen Strukturen aus, die auf Stammeszugehörigkeit, verwandtschaftlichen Bindungen und gemeinschaftlichem Eigentum basierten. Diese Gesellschaftsform entwickelte sich im [[Nordeuropa\|nördlichen]] und [[Mitteleuropa\|mittleren Europa]] und bestand bis zur [[Christianisierung der Germanen\|Christianisierung]] und der Integration in die feudalen Strukturen des [[Mittelalter]]s fort.