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Andreas Alexander Ulrich: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Ulrich, Andreas Alexander''' ([[Germ.]]: '''[[Wulfrich (altgermanischer Name)|Wulfrich]]''')<ref>'''Anmerkung:''' Der altgermanische Ehrenname „Wulfrich“ (Bdtg: ''mächtiger Wolf'') wurde Ulrich von der heutigen Bewegung der [[Germanische Neuheiden|germanischen Neuheiden]] als Dank für seine schriftlichen und wissenschaftlichen Leistungen im Rahmen der deutschen [[Germanologie]] zu den alten Germanen und in Anlehnung an seinen Familiennamen verliehen.</ref> (* 21. September 1978 in Mönchengladbach), deutscher Schriftsteller, publizierender Autor<ref>Andreas Alexander Ulrich: [https://de.quora.com/profile/Andreas-Alexander-Ulrich Autorenprofil und  Publikationen im Wissenschaftsportal ''Quora'']. In: ''[[Quora|Quora.com]]'', seit 2021. Abgerufen am 13. Juni 2021. ('''Original-URL''': ''<nowiki>https://de.quora.com/profile/Andreas-Alexander-Ulrich</nowiki>'')</ref> und anerkannter [[Germanologie|Germanologe]].<ref>Andreas Alexander Ulrich: [https://germanologie.quora.com/ Germanologische Publikationen im Wissenschaftsportal  ''Quora'']. In: ''Quora.com'', seit 2021. Abgerufen am 20. November 2024. ('''Anmerkung''': Abrufzahlen der Leser stehen unter jedem ausgeklappten Artikel am Ende.)</ref> Ulrich befasst sich seit 1995 intensiv mit der Geschichte und Kultur der [[Germanen|alten Germanen]] als [[Vorfahren der Deutschen]]. Seine Arbeiten zielen darauf ab, die [[Germanen im Geschichtsunterricht|Germanen als eigenständiges und bedeutendes Thema im deutschen Geschichtsunterricht]] zu etablieren. Dabei setzt er sich kritisch mit der Instrumentalisierung der Germanen durch den Nationalsozialismus auseinander, insbesondere in seinen Streitschriften „''[[Missbrauch der Germanen durch den Nationalsozialismus]]''“ und „''[[Kulturelle Vergewaltigung der Geschichte der germanischen Völker durch die nationalsozialistische Verbrecherideologie in den Jahren 1933—1945 im Dritten Reich (Streitschrift)|Kulturelle Vergewaltigung der Geschichte der germanischen Völker durch die nationalsozialistische Verbrecherideologie in den Jahren 1933—1945 im Dritten Reich]]''“. Zwischen 2004 und 2007 hielt Ulrich Gastvorträge zum Thema „Germanen“ an zwei weiterführenden Schulen. Seit 2015 betreibt er moderne germanologische Forschung, wobei er unter anderem [[Luftbildarchäologie in der Germanologie|Luftbildarchäologie]] und Künstliche Intelligenz zur Lokalisierung ehemaliger germanischer Siedlungen einsetzt. Seine Forschungen stützen sich unter anderem auf klassische Quellen wie ''[[Germania (Tacitus)|Tacitus’ Germania]]'' und Caesars ''[[De bello Gallico]]''. Ulrich veröffentlichte über 300 wissenschaftliche Artikel zu den alten Germanen und wird sowohl von einer breiten Leserschaft als auch von Fachwissenschaftlern wahrgenommen.<ref>[https://encyclopaedia.fandom.com/de/wiki/Kategorie:Germanologie Übersicht aller Artikel von Andreas Alexander Ulrich in der Kategorie ''Germanologie'']. (Wir haben diese Artikel von [[WordPress]] in die Encyclopædia übernommen und die Erlaubnis des Autors dazu.)</ref> Aktuell arbeitet er an seinem umfassenden Werk namens ''Germanologie'', das voraussichtlich 2026 oder 2027 fertiggestellt sein wird und mehr als 1000 Seiten umfassen soll. Einzelne Kapitel daraus wurden bereits online veröffentlicht und sind durch hohe Besucherzahlen stark frequentiert.
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'''Andreas Alexander Ulrich''' ([[Germ.]]: '''[[Wulfrich (altgermanischer Name)|Wulfrich]]''')<ref>'''Anmerkung:''' Der altgermanische Ehrenname „Wulfrich“ (Bdtg: ''mächtiger Wolf'') wurde Ulrich von der heutigen Bewegung der [[Germanische Neuheiden|germanischen Neuheiden]] als Dank für seine schriftlichen und wissenschaftlichen Leistungen im Rahmen der deutschen [[Germanologie]] zu den alten Germanen und in Anlehnung an seinen Familiennamen verliehen.</ref> (* [[Wikipedia:de:21. September|21. September]] [[Wikipedia:de:1978|1978]] in [[Wikipedia:de:Mönchengladbach|Mönchengladbach]]) ist ein  [[Wikipedia:de:Deutschland|deutscher]] [[Schriftsteller]], [[Wissenschaftliche Publikation|publizierender Autor]]<ref>Andreas Alexander Ulrich: [https://de.quora.com/profile/Andreas-Alexander-Ulrich Autorenprofil und  Publikationen im Wissenschaftsportal ''Quora'']. In: ''[[Quora|Quora.com]]'', seit 2021. Abgerufen am 13. Juni 2021. ('''Original-URL''': ''<nowiki>https://de.quora.com/profile/Andreas-Alexander-Ulrich</nowiki>'')</ref> und [[Germanologie|anerkannter Germanologe]].<ref>Andreas Alexander Ulrich: [https://germanologie.quora.com/ Germanologische Publikationen im Wissenschaftsportal  ''Quora'']. In: ''Quora.com'', seit 2021. Abgerufen am 20. November 2024. ('''Anmerkung''': Abrufzahlen der Leser stehen unter jedem ausgeklappten Artikel am Ende.)</ref>
 
Bisher hat er in den vergangenen Jahren Hunderte von wissenschaftlichen Publikationen zu den [[Germanen|alten Germanen]] verfasst und veröffentlicht<ref>[https://encyclopaedia.fandom.com/de/wiki/Kategorie:Germanologie Übersicht aller Artikel von Andreas Alexander Ulrich in der Kategorie ''Germanologie'']. (Wir haben diese Artikel von [[WordPress]] in die Encyclopædia übernommen und die Erlaubnis des Autors dazu.)</ref>, die [https://germanologie.wikioasis.org/wiki/Spezial:Alle_Seiten hier alle eingesehen und gelesen werden können]. Zudem hielt er in den Jahren 2004 bis 2007 Gastvorträge zum Thema ''Germanen'' im Geschichtsunterricht an zwei [[Weiterführende Schule|weiterführenden Schulen]] in höheren Klassen.  
 
Seit 2020 arbeitet er fortlaufend an seinem literarischen Werk (Buchform) mit dem schlichten Titel „[[Germanologie]]“, das mehr als 1000 Seiten umfassen wird und voraussichtlich in etwa zwei Jahren (2026 oder 2027) fertiggestellt sein soll. Einzelne Kapitel daraus hat Ulrich mit hervorragenden Abrufzahlen bereits online gestellt.
 
In seinen [[Streitschrift]]en „''[[Missbrauch der Germanen durch den Nationalsozialismus]]''“ und „''[[Kulturelle Vergewaltigung der Geschichte der germanischen Völker durch die nationalsozialistische Verbrecherideologie in den Jahren 1933—1945 im Dritten Reich (Streitschrift)|Kulturelle Vergewaltigung der Geschichte der germanischen Völker durch die nationalsozialistische Verbrecherideologie in den Jahren 1933—1945 im Dritten Reich]]''“ räumt er mit den heutigen Vorstellungen über die alten Germanen auf und fordert seit Jahren die „''[[Germanen im Geschichtsunterricht]]''“ als eigenständige Thematik voll einzuführen.
 
== Modernste Germanologie ==
=== Hintergrund ===
Ulrich befasst sich seit 1995 mit der Geschichte und der Kultur der alten Germanen als [[Vorfahren der Deutschen]]. Grund für die Beschäftigung mit diesem Thema war nicht nur der Familienname von [[Ulrich (altgermanischer Name)|Ulrich]], sondern auch die Tatsache, dass das Thema Germanen in Schulen, Hochschulen und Universitäten so gut wie nie behandelt wird. Ulrich empfindet es als ungerecht, dass die Germanen aufgrund der deutschen Vergangenheit immer wieder mit dem [[Nationalismus]] und [[Nationalsozialismus]] assoziiert werden. Weiter vertritt er die Meinung, dass die alten Germanen ein wichtiger Bestandteil der deutschen Geschichte und Identität sind, über die institutionell gelehrt werden muss. Ulrich befasst sich jetzt seit circa 30 Jahren mit den alten Germanen und publiziert erfolgreich zu diesem Thema.
 
=== Germanologische Forschung ===
Seit dem Jahr 2015 betreibt er germanologische Forschung auf modernstem Niveau. Er sucht beispielsweise Äcker und Felder in einem Großteil Deutschlands per [[Luftbildarchäologie in der Germanologie|Luftbildarchäologie]] nach möglichen, ehemalig germanischen Siedlungen ab. Dabei achtet er auf Verfärbungen im Boden, die auf Mauerreste hindeuten könnten. Künstliche Intelligenz verwendet er zum Abgleich seiner Forschungsdaten. Sie hilft ihm dabei, herauszufinden, wo sich in der Vergangenheit in alten Schriften niedergeschriebene Siedlungen befanden. Ein wichtiger Hinweisgeber zu früheren, germanischen Siedlungen aus der Zeit der Römer ist zum Beispiel die [[Germania des Tacitus]], die er ausführlich studiert hat. Aber auch die Schrift von [[Gaius Iulius Caesar]] ''[[De bello Gallico]]'' („Über den Gallischen Krieg“) liefert zusätzlich wertvolle Hinweise.
 
=== Publikationen und Leserschaft ===
Ulrich hat sich durch Studium von unzähligen Schriften in den letzten Jahrzehnten ein lehrreiches Wissen zu den alten Germanen angeeignet und gibt dieses auch gerne weiter. Mit seinen schriftlichen Publikationen hat er gezeigt, dass man mit einem sehr langen Selbststudium durchaus befähigt ist, Wissen lehrreich weiterzugeben, was er auch macht. Seine Texte wurden nicht nur von vielen Menschen gelesen, sondern auch von diesen in Form von Teilungen weitergegeben. Inzwischen wird er in dieser Thematik nicht nur von interessierten Menschen ernst genommen, sondern auch von studierten Wissenschaftlern deutlich wahrgenommen.


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
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Aktuelle Version vom 30. April 2025, 16:47 Uhr

Andreas Alexander Ulrich
Verifikationssiegel von A. A. Ulrich

Andreas Alexander Ulrich (Germ.: Wulfrich)[1] (* 21. September 1978 in Mönchengladbach) ist ein deutscher Schriftsteller, publizierender Autor[2] und anerkannter Germanologe.[3]

Bisher hat er in den vergangenen Jahren Hunderte von wissenschaftlichen Publikationen zu den alten Germanen verfasst und veröffentlicht[4], die hier alle eingesehen und gelesen werden können. Zudem hielt er in den Jahren 2004 bis 2007 Gastvorträge zum Thema Germanen im Geschichtsunterricht an zwei weiterführenden Schulen in höheren Klassen.

Seit 2020 arbeitet er fortlaufend an seinem literarischen Werk (Buchform) mit dem schlichten Titel „Germanologie“, das mehr als 1000 Seiten umfassen wird und voraussichtlich in etwa zwei Jahren (2026 oder 2027) fertiggestellt sein soll. Einzelne Kapitel daraus hat Ulrich mit hervorragenden Abrufzahlen bereits online gestellt.

In seinen StreitschriftenMissbrauch der Germanen durch den Nationalsozialismus“ und „Kulturelle Vergewaltigung der Geschichte der germanischen Völker durch die nationalsozialistische Verbrecherideologie in den Jahren 1933—1945 im Dritten Reich“ räumt er mit den heutigen Vorstellungen über die alten Germanen auf und fordert seit Jahren die „Germanen im Geschichtsunterricht“ als eigenständige Thematik voll einzuführen.

Modernste Germanologie

Hintergrund

Ulrich befasst sich seit 1995 mit der Geschichte und der Kultur der alten Germanen als Vorfahren der Deutschen. Grund für die Beschäftigung mit diesem Thema war nicht nur der Familienname von Ulrich, sondern auch die Tatsache, dass das Thema Germanen in Schulen, Hochschulen und Universitäten so gut wie nie behandelt wird. Ulrich empfindet es als ungerecht, dass die Germanen aufgrund der deutschen Vergangenheit immer wieder mit dem Nationalismus und Nationalsozialismus assoziiert werden. Weiter vertritt er die Meinung, dass die alten Germanen ein wichtiger Bestandteil der deutschen Geschichte und Identität sind, über die institutionell gelehrt werden muss. Ulrich befasst sich jetzt seit circa 30 Jahren mit den alten Germanen und publiziert erfolgreich zu diesem Thema.

Germanologische Forschung

Seit dem Jahr 2015 betreibt er germanologische Forschung auf modernstem Niveau. Er sucht beispielsweise Äcker und Felder in einem Großteil Deutschlands per Luftbildarchäologie nach möglichen, ehemalig germanischen Siedlungen ab. Dabei achtet er auf Verfärbungen im Boden, die auf Mauerreste hindeuten könnten. Künstliche Intelligenz verwendet er zum Abgleich seiner Forschungsdaten. Sie hilft ihm dabei, herauszufinden, wo sich in der Vergangenheit in alten Schriften niedergeschriebene Siedlungen befanden. Ein wichtiger Hinweisgeber zu früheren, germanischen Siedlungen aus der Zeit der Römer ist zum Beispiel die Germania des Tacitus, die er ausführlich studiert hat. Aber auch die Schrift von Gaius Iulius Caesar De bello Gallico („Über den Gallischen Krieg“) liefert zusätzlich wertvolle Hinweise.

Publikationen und Leserschaft

Ulrich hat sich durch Studium von unzähligen Schriften in den letzten Jahrzehnten ein lehrreiches Wissen zu den alten Germanen angeeignet und gibt dieses auch gerne weiter. Mit seinen schriftlichen Publikationen hat er gezeigt, dass man mit einem sehr langen Selbststudium durchaus befähigt ist, Wissen lehrreich weiterzugeben, was er auch macht. Seine Texte wurden nicht nur von vielen Menschen gelesen, sondern auch von diesen in Form von Teilungen weitergegeben. Inzwischen wird er in dieser Thematik nicht nur von interessierten Menschen ernst genommen, sondern auch von studierten Wissenschaftlern deutlich wahrgenommen.

Siehe auch

Wissenschaftliche Publikationen

Schriftliche Werke zu den alten Germanen

Schriftliche Werke zu anderen Wissenschaften

  • Andreas Alexander Ulrich: Wissenschaftliche Arbeiten in Quora. Autor in der Wissenselite zu den Bereichen Universum (Weltall bzw. -raum), Philosophie, Politik, Kultur, Religion, Gesellschaft, Kunst, Weltgeschichte, Wissenschaften und deutsche Verfassung. Veröffentlicht in Quora.com, Erkelenz seit 2021.

Literarische Werke

  • Andreas Alexander Ulrich: Wulfrich — der letzte Germane. Eine lange Geschichte zum Schutz der deutschen Wälder. Veröffentlicht in Encyclopædia, Erkelenz 2025.

Sonstige Schriften

Zitate

»Die Expansionsgeschwindigkeit des Universums übertrifft die Lichtgeschwindigkeit. Damit ist die Lichtgeschwindigkeit nicht die schnellste Konstante im Universum.« — A. A. Ulrich

»Die Ewigkeit ist eine Frage der Zeit.« — A. A. Ulrich

Enzyklopädien & Lexika

Weblinks

Anmerkungen und Fußnoten

  1. Anmerkung: Der altgermanische Ehrenname „Wulfrich“ (Bdtg: mächtiger Wolf) wurde Ulrich von der heutigen Bewegung der germanischen Neuheiden als Dank für seine schriftlichen und wissenschaftlichen Leistungen im Rahmen der deutschen Germanologie zu den alten Germanen und in Anlehnung an seinen Familiennamen verliehen.
  2. Andreas Alexander Ulrich: Autorenprofil und Publikationen im Wissenschaftsportal Quora. In: Quora.com, seit 2021. Abgerufen am 13. Juni 2021. (Original-URL: https://de.quora.com/profile/Andreas-Alexander-Ulrich)
  3. Andreas Alexander Ulrich: Germanologische Publikationen im Wissenschaftsportal Quora. In: Quora.com, seit 2021. Abgerufen am 20. November 2024. (Anmerkung: Abrufzahlen der Leser stehen unter jedem ausgeklappten Artikel am Ende.)
  4. Übersicht aller Artikel von Andreas Alexander Ulrich in der Kategorie Germanologie. (Wir haben diese Artikel von WordPress in die Encyclopædia übernommen und die Erlaubnis des Autors dazu.)


Profil: Ulrich, Andreas Alexander
Namen Andreas A. Ulrich, A. A. Ulrich, A. A. U., AAU und aau (altgermanischer Ehrenname „Wulfrich“ und Pseudonym „iqou“)
Beruf deutscher Schriftsteller, publizierender Autor und anerkannter Germanologe
Persönliche Daten
Geburtsdatum 21. September 1978
Geburtsort Mönchengladbach, Nordrhein-Westfalen (North Rhine-Westphalia), Deutschland (Germany), Europäische Union (European Union)