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Germanische Eroberungen

Das germanische Kriegswesen beschreibt die Gesamtheit der militärischen Organisation, Bewaffnung, Kampftechniken und Kriegführung der germanischen Stämme in der Antike und der frühen Völkerwanderungszeit. Im Fokus stehen dabei die Auseinandersetzungen der Germanen untereinander sowie ihre kriegerischen Konflikte mit dem Imperium Romanum. Die germanische Kriegskunst entwickelte sich aus einer stark kriegerisch geprägten Stammesgesellschaft heraus, deren Sozialstruktur, Religion und Kultur eng mit der Funktion des Kriegers verflochten waren. Die germanischen Stämme führten über Jahrhunderte sowohl untereinander als auch gegen äußere Feinde kriegerische Auseinandersetzungen, wobei der Krieg eine zentrale Rolle für Macht, Ruhm, Reichtum und die Sicherung von Ressourcen spielte …