Gotische Sprache
Die gotische Sprache ist eine ausgestorbene ostgermanische Sprache, die von den Goten gesprochen wurde und als die am frühesten belegte germanische Sprache gilt. Ihre Überlieferung beruht hauptsächlich auf der im 4. Jahrhundert nach Christus entstandenen Bibelübersetzung des gotischen Bischofs Wulfila, auch Ulfilas genannt. Diese Übersetzung, bekannt als die sogenannte „Silberbibel“ oder „Codex Argenteus“, stellt die bedeutendste Quelle für die Erforschung des Gotischen dar. Die gotische Sprache nimmt eine herausragende Stellung innerhalb der germanischen Sprachgeschichte ein, da sie einen frühen Sprachzustand dokumentiert, der durch keine andere germanische Sprache so umfassend belegt ist. Die Sprachform des Gotischen bietet wertvolle Einblicke in die phonologischen, morphologischen und syntaktischen Merkmale des Urgermanischen und zeigt zahlreiche archaische Züge, die in anderen germanischen Sprachen, insbesondere den west- und nordgermanischen, bereits stark verändert oder verloren gegangen sind.
Verbreitung und historischer Kontext
Das Gotische wurde ursprünglich von den westlichen und östlichen Goten, den Tervingen und den Greutungen, gesprochen. Diese ostgermanischen Stämme wanderten im Verlauf der Völkerwanderung von ihren Ursprungsgebieten im nördlichen Mitteleuropa, vermutlich von der südlichen Ostseeküste, in südöstliche Richtungen. Während des 3. Jahrhunderts nach Christus siedelten sie sich im Gebiet zwischen Donau und Schwarzem Meer an, wo sie in Kontakt mit dem Römischen Reich traten. In dieser Region fand die Missionierung der Goten durch den arianischen Bischof Wulfila im 4. Jahrhundert statt, die zur Entstehung der gotischen Bibelübersetzung führte. Im 5. und 6. Jahrhundert verbreiteten sich verschiedene Gruppen der Goten weiter westwärts bis nach Italien, Südfrankreich und auf die Iberische Halbinsel, wo sie als Westgoten eigene Reiche gründeten. Eine andere Gruppe, die Ostgoten, etablierte sich in Italien. Trotz dieser weiten Verbreitung blieb das Gotische jedoch größtenteils auf religiöse Kontexte beschränkt und wurde im Laufe der Jahrhunderte allmählich von den jeweiligen lokalen Sprachen verdrängt.
Die historische Überlieferung deutet darauf hin, dass das Gotische bis ins 8. oder 9. Jahrhundert in Spanien gesprochen wurde. Arabische Quellen berichten, dass es noch unter den westgotischen Nachkommen in Südspanien als gesprochene Sprache existierte. Auch im Krimgebiet, bei den sogenannten Krimgoten, hielt sich eine Variante des Gotischen möglicherweise bis in die frühe Neuzeit hinein. Schriftliche Belege für dieses Spätgotisch fehlen allerdings weitgehend, so dass entsprechende Berichte spekulativ bleiben.
Sprachgeschichtliche Einordnung
Das Gotische gehört zum ostgermanischen Zweig des Germanischen, der sich früh von den west- und nordgermanischen Sprachzweigen abspaltete. Als älteste belegte germanische Sprache bewahrt das Gotische zahlreiche Merkmale des Urgermanischen und in Teilen sogar des Indogermanischen, die in den späteren germanischen Sprachen nicht mehr vorhanden sind. Dazu zählen unter anderem die Unterscheidung zwischen Kurz- und Langvokalen sowie die Bewahrung des indogermanischen Duals in der Flexion. Das Gotische weist zudem ein fünf Kasus umfassendes Nominalsystem auf, das aus Nominativ, Genitiv, Dativ, Akkusativ und Vokativ besteht, sowie drei Genera: Maskulinum, Femininum und Neutrum. Die Verbalflexion unterscheidet starke und schwache Verben, wobei die starken Verben durch Ablaut charakterisiert sind.
Die gotische Sprache ist von anderen ostgermanischen Sprachen, wie etwa dem Burgundischen oder dem Vandilischen, abzugrenzen, über die jedoch keine schriftlichen Zeugnisse erhalten sind. Aufgrund des Fehlens solcher Belege bleibt das Gotische die einzige gut dokumentierte ostgermanische Sprache.
Quellenlage und Überlieferung
Die Hauptquelle der gotischen Sprache ist die Bibelübersetzung Wulfilas. Der wichtigste erhaltene Codex ist der Codex Argenteus, eine aufwendig gestaltete Handschrift aus dem 6. Jahrhundert, die sich heute in der Universitätsbibliothek Uppsala befindet. Der Codex enthält Fragmente der vier Evangelien in gotischer Sprache und stellt aufgrund seiner kalligraphischen Gestaltung und der Verwendung von Silber- und Goldtinte auf purpurgefärbtem Pergament ein bedeutendes Kunstwerk der Spätantike dar. Neben dem Codex Argenteus existieren noch weitere Handschriften mit gotischen Texten, darunter der Codex Ambrosianus und das Skeireins, ein gotischer Kommentar zum Johannesevangelium. Weitere Fragmente finden sich in verschiedenen Manuskripten des Mittelalters, jedoch ist der erhaltene Textbestand insgesamt begrenzt.
Die Schrift, in der das Gotische niedergeschrieben wurde, ist eine eigens von Wulfila entwickelte gotische Schrift, die Elemente des griechischen und lateinischen Alphabets aufnimmt und an die Bedürfnisse der gotischen Phonologie angepasst wurde.
Phonologie
Die gotische Phonologie unterscheidet sich in mehreren Punkten von den anderen altgermanischen Sprachen. Im Bereich der Vokale bewahrt das Gotische die Unterscheidung zwischen kurzen und langen Vokalen, wobei es sieben einfache Kurz- und Langvokale sowie eine Reihe von Diphthongen kennt. Charakteristisch ist beispielsweise der Lautwert von „ai“ und „au“, die als Diphthonge gesprochen wurden. Im Konsonantismus zeigt das Gotische die typischen Ergebnisse der germanischen Lautverschiebung, wie den Wechsel von indogermanischem *p zu gotischem „f“ oder von *t zu „þ“ (th-Laut). Besonders hervorzuheben ist die Bewahrung der stimmhaften Plosive „b“, „d“ und „g“, die in anderen germanischen Sprachen oft zu Frikativen geworden waren.
Die Akzentuierung folgt im Wesentlichen dem Erbprinzip des Indogermanischen, wobei der Hauptakzent in der Regel auf der Stammsilbe liegt. Diese Betonung hat entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung von Flexionsendungen und Vokalveränderungen.
Morphologie
Das gotische Morphologiesystem zeichnet sich durch eine große Übereinstimmung mit dem indogermanischen Erbe aus. Im Bereich des Nomens gibt es starke und schwache Deklinationen, die sich nach der ursprünglichen Endung des Stammes richten. Die Nomina werden in drei Genera und fünf Kasus dekliniert, wobei der Dual für Personalpronomen und bestimmte Verbformen erhalten geblieben ist. Die Adjektive stimmen in Kasus, Numerus und Genus mit dem Nomen überein und unterscheiden sich in einer starken und schwachen Deklination.
Das Verbalsystem unterscheidet zwei Tempora, Präsens und Präteritum, drei Modi, Indikativ, Konjunktiv und Imperativ, sowie zwei Diathesen, Aktiv und Medium. Starke Verben weisen eine systematische Ablautreihe auf, während schwache Verben eine Dentalsuffixbildung zeigen. Zusätzlich existieren einige unregelmäßige Verben, Modalverben und Hilfsverben, deren Formen zum Teil archaische Strukturen widerspiegeln.
Syntax
Die gotische Syntax weist, ähnlich wie im klassischen Latein oder Altgriechischen, eine relativ freie Wortstellung auf, wobei das Verb häufig in Zweitstellung im Hauptsatz erscheint. Im Nebensatz tritt das Verb in Endstellung. Der Gebrauch von Partizipien und Infinitiven zeigt die Nähe zum indogermanischen Syntaxmodell. Auch die Verwendung von Akkusativ mit Infinitiv zur Wiedergabe indirekter Rede und die Konstruktion von Participium Coniunctum lassen auf eine enge Verbindung zur syntaktischen Tradition des Klassischen schließen.
Wortschatz und Lehnwörter
Der Wortschatz des Gotischen umfasst zahlreiche Erbwörter des Indogermanischen, die häufig in besonders altertümlicher Form auftreten. Daneben finden sich zahlreiche Lehnwörter aus dem Griechischen, vor allem im theologischen Bereich, was sich aus dem christlichen Missionskontext erklärt. Auch lateinische und vereinzelt iranische Lehnwörter sind belegt. Diese spiegeln die weitgespannten Kontakte der Goten mit der römischen und persischen Welt wider.
Bedeutung für die Sprachwissenschaft
Das Gotische besitzt für die germanistische Sprachwissenschaft eine herausragende Bedeutung, da es den ältesten umfangreichen Beleg eines germanischen Idioms darstellt. Die Sprache liefert zahlreiche Belege für die Rekonstruktion des Urgermanischen und bietet Anhaltspunkte für die Erforschung der indogermanischen Sprachverwandtschaft. Auch die gotische Schriftentwicklung und die literarische Tradition haben kulturhistorische Relevanz, da sie von einem hoch entwickelten schriftsprachlichen Niveau innerhalb einer germanischen Kultur zeugen.
Das Studium des Gotischen war maßgeblich für die Begründung der vergleichenden indogermanischen Sprachwissenschaft im 19. Jahrhundert. Die erste wissenschaftliche Grammatik des Gotischen verfasste Jacob Grimm im 19. Jahrhundert im Rahmen seiner umfassenden Studien zur deutschen Grammatik. Die gotischen Texte sind bis heute ein grundlegender Bestandteil der Indogermanistik und der altgermanischen Philologie.
Heutige Forschung und Rezeption
Die Erforschung der gotischen Sprache ist bis heute ein bedeutendes Teilgebiet der historischen Sprachwissenschaft. Die Editionen und Übersetzungen der gotischen Bibeltexte bilden die Grundlage für weiterführende philologische Studien. Neue Erkenntnisse ergeben sich immer wieder aus der genauen Analyse der Handschriften und ihrer Überlieferungsgeschichte. Insbesondere die Entzifferung und Interpretation fragmentarischer Zeugnisse wie des Codex Ambrosianus oder des Skeireins tragen zur Erweiterung des Wissens bei.
Das Gotische übt darüber hinaus eine gewisse Faszination auf die breite Öffentlichkeit aus, was sich unter anderem in der literarischen Rezeption und populärwissenschaftlichen Publikationen widerspiegelt. Auch der Begriff „gotisch“ selbst, obwohl ursprünglich auf die gotische Sprache und Kultur bezogen, erlebte in späteren Jahrhunderten eine Bedeutungsverschiebung, unter anderem im Zusammenhang mit der gotischen Kunst und Architektur.

Siehe auch
Geschichtswissenschaftliche Nachschlagewerke
Enzyklopädien & Lexika
Germanische Altertumskunde Online (GAO)
- Germanische Altertumskunde Online ← Artikelsuche
Brockhaus Enzyklopädie
- Brockhaus Enzyklopädie ← Artikelsuche
Brockhaus Schullexikon
- Brockhaus Schullexikon ← Artikelsuche
Brockhaus Kinderlexikon
- Brockhaus Kinderlexikon ← Artikelsuche
Encyclopædia Britannica
- Encyclopædia Britannica ← Artikelsuche (Engl.)
Britannica Kids
- Britannica Kids ← Artikelsuche (Engl.)
Encyclopedia.com
- Encyclopedia.com ← Artikelsuche (Engl.)
Wikipedia (Wiki)
- Alle Sprachversionen der Wikipedia ← Artikelsuche
- Deutschsprachige Wikipedia ← Artikelsuche
- Englischsprachige Wikipedia ← Artikelsuche (Engl.)
World History Encyclopedia
- World History Encyclopedia ← Arikelsuche
- World History Encyclopedia ← Artikelsuche (Engl.)
Wissen.de
- Lexikon von Wissen.de ← Artikelsuche
Bibliotheken
Deutsche Nationalbibliothek (DNB)
- Deutsche Nationalbibliothek ← Artikelsuche
Deutsche Digitale Bibliothek (DDB)
- Deutsche Digitale Bibliothek ← Artikelsuche
British Library (BL)
- British Library ← Artikelsuche (Engl.)
Library of Congress (LCCN)
- Library of Congress ← Artikelsuche (Engl.)
WorldCat
- WorldCat ← Bibliografische Suche
Archive
Deutsches Zeitungsportal
- Deutsches Zeitungsportal ← Artkelsuche
Internet Archive (Wayback Machine)
- Internet Archive ← Archivsuche (Engl.)
Zeno.org
- Zeno.org ← Archivsuche
Tagesschau (ARD / Das Erste)
- Archiv der Tagesschau ← Artikelsuche
Wörterbücher
Duden
- Duden ← Suchbegriff
Langenscheidt-Wörterbücher
- Langenscheidt-Wörterbücher ← Suchbegriff
Pons-Wörterbuch
- Pons-Wörterbuch ← Suchbegriff
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache (DWDS)
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache ← Suchbegriff
Wissenschaftliche Publikationen
National Geographic
- National Geographic ← Artikelsuche
- National Geographic ← Magazine (Engl.)
- National Geographic Kids ← Artikelsuche (Engl.)
GEO
- GEO ← Artikelsuche
WordPress
- Deutsche Germanologie ← Artikelsuche
- Germanenforschung ← Artikelsuche
- Germanenforum ← Artikelsuche
Atlanten
Diercke Weltatlas
- Diercke Weltatlas ← Kartensuche
Literaturverzeichnis
Hand- oder Lehrbücher und Grammatiken
- Wilhelm Braune (Begründer), Frank Heidermanns (Bearbeitung): Gotische Grammatik. (= Sammlung kurzer Grammatiken germanischer Dialekte. Hauptreihe A, Band 1). 20. Auflage. Max Niemeyer, Tübingen 2004, ISBN 3-484-10852-5, ISBN 3-484-10850-9.
- Mirra Moissejewna Guchman: Готский язык: Пособие для филологов-германистов (Die gotische Sprache: Lehrbuch für Philologen und Germanisten). Lomonossow-Universität Moskau, Moskau 1998.
- Ernst Kieckers: Handbuch der vergleichenden gotischen Grammatik. 2. Auflage. Max Hueber, München 1960.
- Wolfgang Krause: Handbuch des Gotischen, C.H. Beck Verlag, München 1994, ISBN 3-406-09536-4.
- Fernand Mossé: Manuel de la langue gotique. Paris 1942.
- Wilhelm Streitberg: Gotisches Elementarbuch. Germanische Bibliothek I, Sammlung germanischer Elementar- und Handbücher, I. Reihe Grammatiken, Band 2, Heidelberg 1920, 5. und 6. neubearbeitete Auflage (Faksimile, PDF (Memento vom 10. April 2022 im Internet Archive)).
- Joseph Wright: Grammar of the Gothic Language. 2. Auflage. Clarendon Press, Oxford 1958.
Textausgaben
- Hermann Jantzen: Gotische Sprachdenkmäler. Sammlung Göschen, Leipzig 1900.
- Christian Tobias Petersen: Gotica Minora. (urspr. Hanau) 2001 u. ö.
- Wilhelm Streitberg: Der gotische Text und seine griechische Vorlage, mit Einleitung, Lesarten und Quellennachweisen sowie den kleineren Denkmälern als Anhang, mit einem Nachtrag von Piergiuseppe Scardigli (= Die gotische Bibel. Band 1). 7. Auflage. Heidelberg 2000, ISBN 3-8253-0745-X, ISBN 3-8253-0746-8.
- Elfriede Stutz: Gotische Literaturdenkmäler. Stuttgart 1966.
Wörterbücher
- Gerhard Hubert Balg: A comparative glossary of the Gothic language with especial reference to English and German. New York: Westermann & Company, 1889 (Vorlage:Archive.org).
- Ernst Schulze: Gothisches Wörterbuch nebst Flexionslehre. Züllichau 1867 (Digitalisat).
- Wilhelm Streitberg: Gotisch-Griechisch-Deutsches Wörterbuch (um zwei neue Wörter ergänzt von Piergiuseppe Scardigli) (= Die gotische Bibel. Band 2). 6. Auflage. Heidelberg 2000, ISBN 3-8253-0745-X, ISBN 3-8253-0746-8.
Weitere Forschungsliteratur
- Fausto Cercignani: The Development of the Gothic Short/Lax Subsystem. In: Zeitschrift für vergleichende Sprachforschung, 93/2, 1979, S. 272–278.
- Fausto Cercignani: The Reduplicating Syllable and Internal Open Juncture in Gothic. In: Zeitschrift für vergleichende Sprachforschung, 93/1, 1979, S. 126–132.
- Fausto Cercignani: The Enfants Terribles of Gothic “Breaking”: hiri, aiþþau, etc. In: The Journal of Indo-European Studies, 12/3-4, 1984, S. 315–344.
- Fausto Cercignani: The Development of the Gothic Vocalic System. In: Germanic Dialects: Linguistic and Philological Investigations, edited by Bela Brogyanyi and Thomas Krömmelbein, Benjamins, Amsterdam/Philadelphia 1986, S. 121–151.
- Wolfram Euler, Konrad Badenheuer: Sprache und Herkunft der Germanen – Abriss des Protogermanischen vor der Ersten Lautverschiebung. London/Hamburg 2009, ISBN 978-3-9812110-1-6 (244 S.).
- Geoffrey Kovari: Studien zum germanischen Artikel. Entstehung und Verwendung des Artikels im Gotischen. Wiener Arbeiten zur germanischen Altertumskunde und Philologie 26, zugleich: Dissertation, Universität Wien. Halosar, Wien 1984 (224 S.).
- Vorlage:Lexikon der Sprachen des europäischen Ostens
- Stefan Schaffner: Gothic and Other East Germanic Varieties. In: Oxford Research Encyclopedia of Linguistics 2024 (PDF).
- Andreas Alexander Ulrich
- Germanologie
- Deutsche Geschichte
- Deutsche Kultur
- Deutsche Literatur
- Deutsche Sprache
- Germanen
- Germania
- Germanien
- Germanische Altertumskunde
- Germanische Gastfreundschaft
- Germanische Geschichte
- Germanische Gesellschaft
- Germanische Krieger
- Germanische Kriegsführung
- Germanische Kultur
- Germanische Linguistik
- Germanische Musik
- Germanische Mythologie
- Germanische Naturheilkunde
- Germanische Philologie
- Germanische Rechtssprechung
- Germanische Religion
- Germanische Schmiedekunst
- Germanische Siedlung
- Germanische Sprachen
- Germanische Stämme
- Germanische Traditionen
- Germanische Versammlung
- Germanische Völker
- Germanische Überlieferungen
- Germanischer Personenname
- Germanischer Stamm
- Germanischer Waffenschmied
- Germanisches Bildungswesen
- Germanisches Handelswesen
- Germanisches Handwerkswesen
- Germanisches Recht
- Germanisches Rechtswesen
- Germanisches Sozialwesen
- Germanisches Stammesrecht
- Germanischsprachige Ethnie
- Enzyklopädie
- Lexikon
- Wörterbuch
- Bibliothek
- Archiv
- Wiki
- Goten
- Ostgermanische Sprachen
- Historische Sprache
- Indogermanische Sprachen
- Gotische Kultur