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Version vom 20. März 2025, 16:59 Uhr
Deutsche
Germanologie
![]() Altgermanische Forschungswissenschaften
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Herzlich willkommen!
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![]() Die Germanologie (einf. Bez. Altgermanische Forschungswissenschaften) ist ein nichtakademisches und doch interdisziplinäres Fachgebiet, das sich mit der gesamten Forschung und Wissenschaft über die alten Germanen, angefangen von der frühen Bronzezeit (5. bis 3. Jahrtausend v. Chr.) über die Antike (1. Jahrtausend v. Chr.) bis hin zum frühen Mittelalter (1. Jahrtausend n. Chr.), beschäftigt. Es unterscheidet sich von der Germanistik, die sich primär mit der deutschen Sprache und Literatur befasst. Die Germanologie als Disziplin umfasst verschiedene wissenschaftliche Aspekte, darunter Archäologie, Geschichte, Sprache, Kultur, Mythologie, Religion und der germanischen Völker. Die Germanologie ist eine Geisteswissenschaft und im Gegensatz zur Germanistik kein hochschulisches bzw. universitäres Studienfach, das klassisch gelehrt wird. Man kann die Germanologie zum Beispiel mit der Ägyptologie oder die Keltologie vergleichen … |
![]() ![]() Die Germanen bzw. germanischen Völker (lat. Germani) waren eine Gruppe von indogermanischen Völkern, die seit dem 1. Jahrtausend v. Chr. weite Teile Nord- und Mitteleuropas besiedelten und deren Einfluss auf die europäische Geschichte bis ins 10. Jahrhundert n. Chr. hineinreichte. Der Begriff „Germanen“ wurde von römischen Autoren geprägt, um die verschiedenen Stämme zu beschreiben, die jenseits der römischen Grenzen im heutigen Deutschland, Dänemark und Skandinavien lebten. Diese Völker zeichnen sich durch gemeinsame kulturelle, sprachliche und religiöse Merkmale aus, obgleich sie keine politische Einheit bildeten. Ihr Wandel von einer lose verbundenen Stammesgesellschaft der Antike zu den Königtümern des Mittelalters markiert eine der bedeutendsten Entwicklungen in der europäischen Geschichte … |
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